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Gemünden: Bernd Rützel besuchte neue Lebenshilfe-Frühförderstelle

Gemünden

Bernd Rützel besuchte neue Lebenshilfe-Frühförderstelle

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    Der SPD-Bundestagsabgeordnete Bernd Rützel war zu Besuch bei (von links) Katrin Welzenbach und Dagmar Lux in den neuen Räume der Interdisziplinären Frühförderung in der Gemündener Innenstadt.
    Der SPD-Bundestagsabgeordnete Bernd Rützel war zu Besuch bei (von links) Katrin Welzenbach und Dagmar Lux in den neuen Räume der Interdisziplinären Frühförderung in der Gemündener Innenstadt. Foto: Melanie Tietze

    "Auf gute Nachbarschaft und herzlichen Dank für Ihre wertvolle Arbeit", freute sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Bernd Rützel unlängst über den Einzug der Interdisziplinären Frühförderstelle (IFS), die von der Lebenshilfe Marktheidenfeld unter dem Vorsitz von Armin Grein getragen wird, am Standort Gemünden in der Obertorstraße. In unmittelbarer Nähe hat Rützel sein Bürgerbüro und stattete den neuen Nachbarn einen spontanen Besuch ab, heißt es in einer Pressemitteilung des Abgeordneten.

    In dem neu gestalteten Motorikraum begrüßten Dagmar Lux, Leiterin der Interdisziplinären Frühförderung, und Sozialpädagogin Katrin Welzenbach den Abgeordneten. Heilpädagogin Katja Sachs und zwei Logopädinnen aus der Kooperationspraxis Franziska Hofstetter komplettieren das Team am Standort Gemünden. Die interdisziplinäre Frühforderung Main-Spessart unterhält weitere Standorte in Marktheidenfeld, Lohr, Karlstadt und Arnstein.

    Mit heilpädagogischen, logopädischen, ergo- und physiotherapeutischen Angeboten fördern sie Kinder, die in ihrer Entwicklung auffällig, verzögert oder behindert sind. Die Angebote finden entweder zuhause oder in einer Außenstelle in Wohnortnähe statt. Aktuell würden circa 150 Kinder betreut, erfuhr Rützel auf Nachfrage. "Der Bedarf ist da. Deshalb ist es gut, dass wir das Angebot vorhalten können, denn frühe Hilfe ist meistens die wirksamste Hilfe", bekräftigte Rützel die Unterstützung durch die Frühförderung.

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