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Gemünden: Bilder eines amerikanischen Soldaten zeigen das zerstörte Gemünden nach Kriegsende

Gemünden

Bilder eines amerikanischen Soldaten zeigen das zerstörte Gemünden nach Kriegsende

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    US-Soldat James H. Duncan hat aus dem Zug heraus im Juni 1945 diese Aufnahme des zerstörten Gemündens gemacht.
    US-Soldat James H. Duncan hat aus dem Zug heraus im Juni 1945 diese Aufnahme des zerstörten Gemündens gemacht. Foto: James H. Duncan, Sr.

    Gemünden lag am Kriegsende weitestgehend in Schutt und Asche. Die Stadt war Opfer mehrerer Luftangriffe und massiven Beschusses beim Einmarsch der Amerikaner Anfang April 1945. Zweieinhalb Monate nach der Einnahme Gemündens, am 18. Juni, kam der 20-jährige amerikanische Soldat James H. Duncan auf dem Nachhauseweg aus der Tschechoslowakei mit einem Zug in Richtung Paris durch die Stadt. Er machte dabei Fotos von der zerstörten Stadt mit ihren Schuttbergen und Fachwerkgerippen.

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