Wie nah Freud und Leid zusammen liegen können, das zeigte sich am Montagabend für den Kurtz Ersa-Konzern aus Kreuzwertheim. Gerade eben hatte man im Ortsteil Wiebelbach das 15 Millionen Euro teure neue Zentrallager eröffnet und schritt zum Buffet, da kam die Nachricht vom Brand des Eisenhammers in Hasloch.
KREUZWERTHEIM