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Eine Nazi-Million für die neue Bühne

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Eine Nazi-Million für die neue Bühne

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    Theater in der Ruinenstadt: links der Landrat und spätere
MAIN-POST-Verleger Michael Meisner, rechts Intendant Heinz Fiebig. Das Bild zeigt sie zu
Beginn der zweiten Spielzeit im August 1947 mit Kapellmeister Cornelius
Monske. ARCHIV
    Theater in der Ruinenstadt: links der Landrat und spätere MAIN-POST-Verleger Michael Meisner, rechts Intendant Heinz Fiebig. Das Bild zeigt sie zu Beginn der zweiten Spielzeit im August 1947 mit Kapellmeister Cornelius Monske. ARCHIV Foto: FOTO WALTER RÖDER

    Schon unmittelbar nach Kriegsende hatte es Pläne für erste Aufführungen gegeben. Unter dem Eindruck der Zerstörung Würzburgs schrieb der Schriftsteller Leo Weismantel das Stück "Die Parabel vom Weinberg", das noch 1945 in der Inszenierung von Luigi Malipiero, dem späteren Prinzipal des Torturmtheaters Sommerhausen, im Chor der schwer beschädigten Augustinerkirche aufgeführt werden sollte. Der Plan scheiterte.

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