Baumaschinen werden bald schon wieder an der Burgruine Homburg anrücken. Gössenheims Bürgermeister Klaus Schäfer und sein Stellvertreter Erich Fenn, der auch Vorsitzender des Homburg- und Denkmalschutzvereins ist, informierten im Gemeinderat, dass die erste Ausschreibung für die Arbeiten aufgehoben worden ist. Für das neue Gewerk gab es fünf Bieterfirmen. Den Zuschlag erhielt die Karlstadter Firma Liebstückel. Etwa 300 000 Euro werden die Erhaltungsmaßnahmen kosten. Je 25 000 Euro tragen die Eigentümergemeinden Gössenheim und Karsbach.
Gössenheim