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Gräfendorf: Gräfendorfer Gemeinderat würde 70 Hektar Wald zur Kernzone eines Biosphärenreservates beisteuern

Gräfendorf

Gräfendorfer Gemeinderat würde 70 Hektar Wald zur Kernzone eines Biosphärenreservates beisteuern

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    Matthias Wallrapp (hinten Mitte mit Plan in der Hand) und Bürgermeister Johannes Wagenpfahl (links daneben) erläuterte den Gräfendorfer Gemeinderäten den Waldumbauplan.
    Matthias Wallrapp (hinten Mitte mit Plan in der Hand) und Bürgermeister Johannes Wagenpfahl (links daneben) erläuterte den Gräfendorfer Gemeinderäten den Waldumbauplan. Foto: Wolfgang Schelbert

    Der Gräfendorfer Gemeinderat unternahm in seiner jüngsten Sitzung eine Exkursion nach Weickersgrüben zum Winterberg und Tannenberg unterhalb des Sodenberges. Bürgermeister Johannes Wagenpfahl zeigt sich offen für die Einrichtung eines Biosphärenreservates im Spessart und könnte für die Gemeinde eine Fläche von bis zu 70 Hektar Wald als Kernzone anbieten. Um den Gemeinderäten und der Bevölkerung die Überlegungen und Vorteile darzulegen, lud er das Gremium zu einer Exkursion in das mögliche Kernzonengebiet ein. Beratend dabei waren Forstbetriebsleiter Matthias Wallrapp, Dr. Thomas Keller von der Regierung von Unterfranken, Landrätin Sabine Sitter, Sebastian Kühl vom Landratsamt Main-Spessart, zwei Jagdpächter und einige Ortsbewohner aus Weickersgrüben.

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