Die bayerischen Gruppen von Amnesty International rufen die Kandidierenden zur Landtagswahl in Bayern auf, sich menschenrechtlichen Anliegen im Wahlkampf und in der bayerischen Politik anzunehmen. Dazu hat auch die Gruppe Main-Spessart an einem Infostand in Marktheidenfeld Fragen und Forderungen an die Landtagskandidaten aus ihrem Wahlkreis gerichtet, sowie Postkarten mit verschiedenen Amnesty-Forderungen an Interessierte verteilt. Laut Angelika Kasper, Landeslobbybeauftragte der Region Süd bei Amnesty International, muss sich auch in Bayern die Politik mehr mit menschenrechtlichen Anliegen beschäftigen. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Gruppe Main-Spessart von Amnesty International hervor. Zum gleichen Thema ist am Samstag, 23. September, in Lohr ein Infostand geplant. Infos gibt es auch unter www.amnesty-würzburg.de
Marktheidenfeld