Trotz herbstlich feuchtem und kühlem Wetter waren die Plätze am Freitagabend an der alten Mainbrücke fast alle belegt. Erleichtert, dass immerhin der Regen aufgehört hatte, begrüßte Martin Rassau von der Comödie Fürth das Marktheidenfelder Publikum. "Und sollte es nochmal anfangen, soll der Michel halt ein Lied singen – dann ist der Regen wieder weg", kalauerte Rassau und lieferte den passenden Einstieg für Michl Müller, den selbsternannten "Dreggsagg" aus der Rhön. Und Müller wäre gewappnet gewesen – hat er doch während des Lockdowns vierundzwanzig neue Lieder geschrieben!
Marktheidenfeld