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Höllrich: Keine Verschärfung des Waffenrechts: Hubert Aiwanger stellt sich beim Gauschützenfest in Höllrich hinter Sportschützen

Höllrich

Keine Verschärfung des Waffenrechts: Hubert Aiwanger stellt sich beim Gauschützenfest in Höllrich hinter Sportschützen

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    Aus allen Rohren mit viel Böllerknall, Pulverdampf und Feuerblitz: Der Schlusssalut beim fränkischen Böllerschützentreffen auf dem Festwochenende zum 100-jährigen Bestehen des KKSV Höllrich.
    Aus allen Rohren mit viel Böllerknall, Pulverdampf und Feuerblitz: Der Schlusssalut beim fränkischen Böllerschützentreffen auf dem Festwochenende zum 100-jährigen Bestehen des KKSV Höllrich. Foto: Helmut Hussong

    Keine Verschärfung des ohnehin bereits strengen Waffenrechts für Sportschützen und -schützinnen sowie Jägerinnen und Jäger: Das ist die Forderung des stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) "an die Berliner Politik". Mehrfach wiederholte er sie bei seiner Ansprache als Ehrengast beim Schützenfest anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Kleinkaliberschützenvereins (KKSV) Höllrich. Ferner lobte er Brauchtum, Tradition und Ehrenamt. Hier gelte es, die Vereine auch bei ihren Festen steuerlich zu entlasten, um den Fortbestand zu ermöglichen.

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