Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten

Main-Spessart: Mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Gastronomie

Main-Spessart

Mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Gastronomie

    • |
    • |
    Mit viel Engagement dabei: Spessarter Gastronominnen und Gastronomen beim zweiten Workshop zum Projekt "Katzensprung 2.0".
    Mit viel Engagement dabei: Spessarter Gastronominnen und Gastronomen beim zweiten Workshop zum Projekt "Katzensprung 2.0". Foto: Johann Trüb

    Nachhaltige und klimafreundliche Verpflegung von Gästen stand im Fokus des zweiten Workshops des Projekts "Katzensprung 2.0 – Aktiv für den Klimaschutz im Deutschlandtourismus" vom Verband deutscher Naturparke (VDN). Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Naturpark Spessart entnommen.

    Erfolgreiche Vermarktung

    Annika Ludwig, Geschäftsführerin des Naturparks hessischer Spessart und ihr Kollege des bayerischen Naturparks Spessart, Oliver Kaiser, begrüßten über 20 Interessierte. Die Teilnehmenden lernten von den Verbundpartnern der Technischen Universität Berlin, dem Wuppertaler Institut und der Fachhochschule Münster eine Menge über die Gestaltung nachhaltiger Speisenangebote und deren erfolgreiche Vermarktung.

    Die Gastronominnen und Gastronomen tauschten sich zu ihren Gerichten und Ideen aus. Sie berechneten den CO²-Fußabdruck von Lebensmitteln und lernten weitere Stellschrauben zur Reduzierung des Energieverbrauchs kennen. Vorgestellt wurde außerdem ein Hilfsmittel zu mehr Nachhaltigkeit. Mit dem Online-Tool „Nahgastrechner“ (https://www.nahgast.de/rechner/) lässt sich anhand der Zutaten die Nachhaltigkeit einzelner Gerichte berechnen.

    Hintergrund zum Projekt

    Das Projekt "Katzensprung 2.0" wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für drei Jahre gefördert. Der VDN führt das Projekt im Verbund mit dem Institut für Nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft an der FH Münster, der Technischen Universität Berlin – Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre (TUB) sowie dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH durch.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden