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Rieneck: Mit der Feuerbestattung der Häx endete eine gelunge Rienecker Kirchweih

Rieneck

Mit der Feuerbestattung der Häx endete eine gelunge Rienecker Kirchweih

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    Auf dem Parkplatz in der Stadtmitte wird die Rienecker "Kirbe-Häx" getauft. Der Name diesmal: Kressenzia - die glöbbernde Ruhseppeline vom Herrgott sein Schlossberg (rechts Zeremonienmeister Thomas Lind und das Brautpaar Björn und Sabine Vogt).
    Auf dem Parkplatz in der Stadtmitte wird die Rienecker "Kirbe-Häx" getauft. Der Name diesmal: Kressenzia - die glöbbernde Ruhseppeline vom Herrgott sein Schlossberg (rechts Zeremonienmeister Thomas Lind und das Brautpaar Björn und Sabine Vogt). Foto: Helmut Hussong

    Für die Gäste der Rienecker Kirchweih war das viertägige Fest wieder eine gelungene und "schöne" Kirb. Bei gutem Sommerwetter feierten sie mit ihren Freunden und Bekannte an den ersten beiden Tagen ausgelassen, überwiegend "OpenAir", auf dem Parkplatz in der Ortsmitte und die beiden anderen Tage in den Wirtshäusern. Den Abschluss bildete wieder traditionell die symbolische Feuerbestattung der "Häx", mit der die Kirchweih bis zum Folgejahr als "vergraben" gilt.

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