Marktheidenfeld

MP+Nach dem Tod einer 33-Jährigen in Marktheidenfeld: Was der Polizeichef jetzt im Umgang mit Falschmeldungen rät

Schnell kursierten am Dienstag Gerüchte in den sozialen Medien, dass für die Bevölkerung Gefahr bestehe – das war aber nie so. Michael Zimmer erklärt, wie man sich am besten verhält.
Kerzen und Blumen liegen an dem Haus in Marktheidenfeld, in dem am Dienstag eine 33-jährige Frau bei einem Streit mit ihrem Ehemann ums Leben kam.
Foto: Greta Nagel | Kerzen und Blumen liegen an dem Haus in Marktheidenfeld, in dem am Dienstag eine 33-jährige Frau bei einem Streit mit ihrem Ehemann ums Leben kam.

Die Nachricht von dem verbreitete sich am Dienstagmittag schnell in den sozialen Medien. Darunter waren auch Nachrichten, in denen von einer Messerstecherei am Busbahnhof die Rede war und die implizierten, dass für die Bevölkerung Gefahr bestehe. Das war jedoch zu keinem Zeitpunkt so, erklärt der : "Die Tat hatte keinerlei Einfluss auf den öffentlichen Raum, außer, dass man den Einsatz gesehen hat."

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