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Thüngen: Nach Granatenfund: Die Wern im Bereich der Kneippanlage wieder freigegeben

Thüngen

Nach Granatenfund: Die Wern im Bereich der Kneippanlage wieder freigegeben

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    Die Außenbeleuchtung der Grundschule Thüngen wird im Zuge der Generalsanierung neu gestaltet. Dazu werden 21 LED-Leuchten für 30.000 Euro aufgestellt. Die Beleuchtung wird gemeinsam mit den übrigen Straßenlampen gesteuert. Sie leuchten bis 23 Uhr mit hundertprozentiger, ab dann mit halber Leuchtkraft. Kurzzeitig wurde im Gemeinderat diskutiert, ob nicht im Sinne der Energieeinsparung die Schaltung über Bewegungsmelder sinnvoller wäre.

    Telekom bietet Glasfaserausbau an

    Für die Lieferung von Baumpflanzen zur Aufforstung im Gemeindewald wurden Kosten in Höhe von 13.500 Euro genehmigt. In nichtöffentlicher Sitzung vergab der Gemeinderat die Neuverlegung der Versorgungsleitungen in der Unteren Buchenhölle an die Firma August Ullrich in Elfershausen für 766.552 Euro. Den Sonnenschutz für den Kleinkindbereich im Kindergarten liefert und montiert die Firma Sauer Sonnenschutztechnik in Karlstadt für 13.000 Euro.

    Die Deutsche Telekom bietet an, die Marktgemeinde eigenwirtschaftlich durch einen Glasfaserausbau zu erschließen. Aus der reinen Erschließungsmaßnahme entstehen dem Markt Thüngen keine Kosten, die einzelnen Haushalte hätten dann die Möglichkeit, sich an das High-Speed-Netz anschließen zu lassen.

    Bürgermeister Lorenz Strifsky informierte, dass jetzt die Wern im Bereich der Kneippanlage wieder durch das Landratsamt freigegeben wurde. Vor zwei Jahren wurden dort im Flussbett Granaten und Munition gefunden, im vergangenen Sommer hatte dann ein Spezialunternehmen aus Nürnberg den Lauf der Wern gründlich untersucht.

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