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Marktheidenfeld: Neuntklässler besuchen die „Lebendigen Gärten“: Informationen zum Thema zum Thema Nachhaltigkeit

Marktheidenfeld

Neuntklässler besuchen die „Lebendigen Gärten“: Informationen zum Thema zum Thema Nachhaltigkeit

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    Der städtische Umweltbeauftragte Torsten Ruf führte Schülerinnen und Schüler aus Marktheidenfelds französischer Partnerstadt Monfort-sur-Meu zusammen mit Joachim Hörnig vom Bund Naturschutz Marktheidenfeld und Begleitlehrerin Christelle Ruanlt durch die „Lebendigen Gärten“.
    Der städtische Umweltbeauftragte Torsten Ruf führte Schülerinnen und Schüler aus Marktheidenfelds französischer Partnerstadt Monfort-sur-Meu zusammen mit Joachim Hörnig vom Bund Naturschutz Marktheidenfeld und Begleitlehrerin Christelle Ruanlt durch die „Lebendigen Gärten“. Foto: Torsten Ruf

    Der diesjährige deutsch-französische Schüleraustausch in Marktheidenfeld stand unter dem Motto „Umwelt und Nachhaltigkeit“. Über 60 Schülerinnen und Schülern des College St. Louis Marie aus Marktheidenfelds französischer Partnerstadt Monfort-sur-Meu sowie des örtlichen Balthasar-Neumann-Gymnasium (BNG) informierten sich Mitte Oktober rund um das Projekt „Lebendige Gärten“ des Bund Naturschutz. Darüber informiert die Stadt Marktheidenfeld in einem Schreiben an die Presse, dem auch die folgenden Informationen entnommen sind.

    Torsten Ruf, Umweltbeauftragter der Stadt Marktheidenfeld, sowie Joachim Hörnig und Ulrike Münz vom Bund Naturschutz, führten die Gäste durch Areal. Die französische Begleitlehrerin Christelle Ruanlt fungierte als Übersetzerin.

    Die „Lebendigen Gärten“ wurde im Jahr 2018 vom Bauhof der Stadt Marktheidenfeld und dem Bund Naturschutz in Mainnähe angelegt und seitdem stets weiterentwickelt. Die Experten erläuterten den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung von Grüninseln für das Stadtklima und stellten mit vielen Beispielen die Artenvielfalt im Projektgebiet vor.

    So bieten beispielweise die blütenreichen Stauden- und Kräuterbereiche in Verbindung mit einem Bienenhotel einen guten Lebensraum für zahlreiche Wildbienenarten. Lesesteinriegel für Zauneidechsen und alte Streuobstbäume mit Höhlen für Vögel, Fledermäuse und holzbewohnende Käferarten ergänzen die „Lebendigen Gärten“.

    Staunen konnten die Schülerinnen und Schüler auch über vom städtischen Umweltbeauftragten mitgebrachte Exponate von verschiedenen Schlangen-, Käfer- und Fledermausarten.

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