Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Gemünden
Icon Pfeil nach unten

Gemünden: Seltener Schmetterling im Abbaugebiet: Ameisenbläuling wäre kein Hindernis für ein Vorranggebiet für Sand und Kies bei Gemünden

Gemünden

Seltener Schmetterling im Abbaugebiet: Ameisenbläuling wäre kein Hindernis für ein Vorranggebiet für Sand und Kies bei Gemünden

    • |
    • |
    Auf der Hofstettener Seite der Gemündener Mainbrücke könnte links und rechts ein Vorranggebiet für den Abbau von Sand und Kies entstehen.
    Auf der Hofstettener Seite der Gemündener Mainbrücke könnte links und rechts ein Vorranggebiet für den Abbau von Sand und Kies entstehen. Foto: Björn Kohlhepp (Archivbild)

    Gegenüber der Gemündener Altstadt und Kleingemünden könnte womöglich irgendwann Sand und Kies abgebaut werden. Dort ist zwischen der ICE-Brücke und der Klingenmühle ein 34 Hektar großes Vorranggebiet für den Abbau von Sand und Kies geplant. An der linksmainischen Seite der Mainbrücke wurde aber als Ausgleichsfläche für den Brückenneubau ein 11.900 Quadratmeter großes Stück ausgewiesen. Dort sollte auf wechselfeuchtem Extensivgrünland auf einem basischen Magerstandort, das im Druschgut- und Heumulchverfahren gepflegt werden sollte, ein großer Bestand an Wiesenknopf-Pflanzen entstehen. Der Wiesenknopf ist eine wichtige Futterpflanze für den streng geschützten Ameisenbläuling.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden