Was allen Rednern am Donnerstagabend im Stadtrat zu betonen ein Anliegen war: Man tue etwas für die Kinder in Marktheidenfeld, auch ihre Bildung sei der Stadt viel wert. Aber, das zeigte die Diskussion im Rathaus, die Spielräume sind begrenzt. "Vieles von dem, was wünschenswert ist, ist nicht realisierbar", betonte beispielsweise Martin Harth (SPD). In der Abstimmung über die Art der Ausführung des Erweiterungsbaus der Grundschule herrschte dann auch fast Einigkeit. Nur Caroline Kutz (proMAR) war dagegen.
Marktheidenfeld