Marktheidenfeld

Umsatz bei Warema um neun Prozent gewachsen, doch die Chefin sagt: "Man spürt die Unsicherheit der Menschen"

Von einem Boom in der Baubranche profitierte auch der Marktheidenfelder Sonnenschutzhersteller Warema. Jetzt will man sich auf energetische Sanierungen von Bestandsgebäuden fokussieren.
Christian Steinberg, Vorstand Global Market (von links), Vorstandsvorsitzende Angelique Renkhoff-Mücke sowie Marion Fischer, Geschäftsführung Marketing, berichteten in einer Pressekonferenz über die aktuelle Lage bei Warema.
Foto: Dorothea Fischer | Christian Steinberg, Vorstand Global Market (von links), Vorstandsvorsitzende Angelique Renkhoff-Mücke sowie Marion Fischer, Geschäftsführung Marketing, berichteten in einer Pressekonferenz über die aktuelle Lage bei Warema.

Die Baubranche hatte im vergangenen Jahr volle Auftragsbücher. Davon profitierte auch der Sonnenschutzhersteller Warema mit Sitz in Marktheidenfeld (Landkreis Main-Spessart). Das verkündete Vorstandsvorsitzende Angelique Renkhoff-Mücke in der Jahrespressekonferenz Anfang Mai. Weltweit erzielte Warema einen Umsatz von etwa 750 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs von neun Prozent im Jahr 2022.

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