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Gemünden: Mit Vorher-Nachher-Bildern: Warum die Gemündener Altstadt heute ausschaut, wie sie ausschaut

Gemünden

Mit Vorher-Nachher-Bildern: Warum die Gemündener Altstadt heute ausschaut, wie sie ausschaut

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    Das Trümmerfeld Gemünden zwischen Marktplatz und Mühlgraben 1945. Noch stand das alte Gefängnis, "Mouschele" genannt.
    Das Trümmerfeld Gemünden zwischen Marktplatz und Mühlgraben 1945. Noch stand das alte Gefängnis, "Mouschele" genannt. Foto: Willi Starz

    Gemündens Bürgermeister Karl Graml war vor 75 Jahren sauer. In einem Main-Post-Artikel vom 5. November 1949 wird über eine Gemündener Stadtratssitzung berichtet, in der es um den Wiederaufbau der im Krieg weitgehend zerstörten Stadt ging. Zwei Drittel der Stadt, darunter viele Fachwerkhäuser, das Gefängnis und auch das Renaissance-Rathaus, waren bei Kriegsende Schutt und Asche. Graml, der erste frei gewählte und nicht von den Amerikanern eingesetzte Nachkriegsbürgermeister Gemündens, berichtete dem Stadtrat von gemeinsamen Vorsprachen mit dem Landrat beim Staaatsministerium. Es ging um die Zuschüsse für den Wiederaufbau.

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