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Mittelsinn: Warum um Mittelsinn auf manchen Flächen keine Weihnachtsbäume wachsen dürfen

Mittelsinn

Warum um Mittelsinn auf manchen Flächen keine Weihnachtsbäume wachsen dürfen

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    Ungenehmigte Christbaumkulturen in den Freihaltungsflächen des Landschaftsplanes sorgen in Mittelsinn für reichlich Ärger. Unser Foto zeigt ein Symbolbild aus Mittelsinn.
    Ungenehmigte Christbaumkulturen in den Freihaltungsflächen des Landschaftsplanes sorgen in Mittelsinn für reichlich Ärger. Unser Foto zeigt ein Symbolbild aus Mittelsinn. Foto: Jürgen Gabel

    Bestimmte Flächen rund um das "Christbaumdorf" Mittelsinn sind von Wald und damit auch von Christbaumkulturen freizuhalten. Um diese Freihaltungsflächen hat sich nun ein Streit entsponnen, bei dem Mittelsinns größter Christbaumbauer Uwe Klug sogar per Petition den Landtag eingeschaltet hat. Der Landwirtschaftsausschuss unterstützte einstimmig Klugs Wunsch, den Weihnachtsbaum-Anbau im bisherigen Umfang weiterführen zu können und kritisierte das Landratsamt Main-Spessart. Etwa zehn Prozent von Klugs 100 Hektar umfassenden Kulturen stehen auf eigentlich freizuhaltenden Flächen. Der Ausschuss des Landtags regte einen runden Tisch mit Gemeinde, Christbaumbauern, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) und dem Landratsamt an, um eine Änderung des Mittelsinner Landschaftsplans zu erreichen.

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