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Main-Spessart: Wenn die Last zu groß wird: Neue Beratung für pflegende Angehörige in Gemünden soll auffangen und entlasten

Main-Spessart

Wenn die Last zu groß wird: Neue Beratung für pflegende Angehörige in Gemünden soll auffangen und entlasten

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    Den Startschuss für das neue Angebot im Pflegestützpunkt gaben am Montag (von links) Melanie Sommer, Leiterin des Pflegestützpunktes Gemünden, Florian Schüßler, Geschäftsführer des Caritas-Verbandes Main-Spessart, Landrätin Sabine Sitter, und Pflege- und Angehörigenberaterin Lena Sebold (Caritas).
    Den Startschuss für das neue Angebot im Pflegestützpunkt gaben am Montag (von links) Melanie Sommer, Leiterin des Pflegestützpunktes Gemünden, Florian Schüßler, Geschäftsführer des Caritas-Verbandes Main-Spessart, Landrätin Sabine Sitter, und Pflege- und Angehörigenberaterin Lena Sebold (Caritas). Foto: Anna Kirschner

    Ein neuer Knoten im Netz – so beschreibt Florian Schüßler, Geschäftsführer des Caritas-Kreisverbands Main-Spessart, das neue Angebot im Pflegestützpunkt Gemünden. Eine psychosoziale Beratung erweitert das Netz, das pflegende Angehörige im Landkreis Main-Spessart auffangen soll, um den Knotenpunkt Gemünden. Dort bietet Lena Sebold, bereits zuständig für die Fachstelle für pflegende Angehörige der Caritas in Karlstadt, ab sofort einmal im Monat diese Beratung an. 

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