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Marktheidenfeld: Zwischen Plausch und Beleidigungen: Was ein Verkehrsüberwacher in seinem Berufsalltag in Marktheidenfeld erlebt

Marktheidenfeld

Zwischen Plausch und Beleidigungen: Was ein Verkehrsüberwacher in seinem Berufsalltag in Marktheidenfeld erlebt

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    Eine Parkscheibe muss immer auf die nächste halbe Stunde nach der Ankunft eingestellt werden. Die Pfeilspitze muss dabei immer auf einen schwarzen Strich zeigen. Die Parkscheibe hinter dieser Windschutzscheibe liegt zwar auf dem Armaturenbrett, der Pfeil zeigt jedoch zwischen 8.30 und 9 Uhr.  Korrekt wäre in diesem Fall 8.30 Uhr. Deshalb stellt Verkehrsüberwacher Marcel Ködderitzsch ein Knöllchen aus.
    Eine Parkscheibe muss immer auf die nächste halbe Stunde nach der Ankunft eingestellt werden. Die Pfeilspitze muss dabei immer auf einen schwarzen Strich zeigen. Die Parkscheibe hinter dieser Windschutzscheibe liegt zwar auf dem Armaturenbrett, der Pfeil zeigt jedoch zwischen 8.30 und 9 Uhr.  Korrekt wäre in diesem Fall 8.30 Uhr. Deshalb stellt Verkehrsüberwacher Marcel Ködderitzsch ein Knöllchen aus. Foto: Johannes Kiefer

    Marcel Ködderitzsch schaut auf seine Armbanduhr. Es ist 8 Uhr. Diesen Blick wiederholt er an seinen Arbeitstagen unzählige Male. Er muss wissen, ob auf den Parkplätzen, auf denen man nur eine bestimmte Zeit lang stehen darf, die Parkscheiben richtig eingestellt sind. Ködderitzsch ist Verkehrsüberwacher des Zweckverbands Kommunale Verkehrsüberwachung Untermain mit Sitz in Laufach und im Auftrag der Stadt Marktheidenfeld unterwegs.

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