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Bad Neustadt: 38-jährige Försterin im Interview: Warum profitiert der Rhöner Wald im Klimawandel von mehr Frauen im Forst?

Bad Neustadt

38-jährige Försterin im Interview: Warum profitiert der Rhöner Wald im Klimawandel von mehr Frauen im Forst?

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    Miriam Sautter leitet das Forstrevier Oberelsbach. Kürzlich informierte sie Waldbesitzerinnen im Kurs "Waldwissen2go – women only" darüber, welche Baumarten angesichts des Klimawandels voraussichtlich Zukunft haben. Der Feldahorn (im Bild) gehört ihrer Meinung nach dazu.
    Miriam Sautter leitet das Forstrevier Oberelsbach. Kürzlich informierte sie Waldbesitzerinnen im Kurs "Waldwissen2go – women only" darüber, welche Baumarten angesichts des Klimawandels voraussichtlich Zukunft haben. Der Feldahorn (im Bild) gehört ihrer Meinung nach dazu. Foto: Ines Renninger

    Ausschließlich Frauen waren jüngst zu dem Kurs "Waldwissen2go – women only" des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Bad Neustadt geladen. Über 30 Waldbesitzerinnen aus den Rhön-Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen kamen, um sich ein Wochenende lang bei Försterinnen – es referierten ausschließlich Frauen – Waldwissen zu Baumarten, Naturschutz und Holzverkauf anzueignen. Eine der Referentinnen war Miriam Sautter, Forstrevierleiterin in Oberelsbach. Im Interview erzählt die 38-Jährige, warum Frauen und Männer im Wald manchmal andere Ziele verfolgen und verrät, worin Waldbesitzerinnen erfahrungsgemäß besser sind. 

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