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Großbardorf: Allianz Fränkischer Grabfeldgau: Gemeinde-Apps als Zukunftsmodell

Großbardorf

Allianz Fränkischer Grabfeldgau: Gemeinde-Apps als Zukunftsmodell

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    Sie waren bei der Auftaktveranstaltung "Schwammregionen in Bayern" in München dabei (von links): Dina Walter (Management NES-Allianz), Johannes Föhr (Management Streutalallianz), Silvia Schmitt (Management Allianz Fränkischer Grabfeldgau), Jürgen Eisentraut (Behördenleitung Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken), Susanne Wüst (Geschäftsführung Landschaftspflegeverband Rhön-Grabfeld), Birgit Imhof (Behördenleitung Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen) und Daniel Abel (Fachreferent für Wasser und Klima bei der Regierung von Unterfranken).
    Sie waren bei der Auftaktveranstaltung "Schwammregionen in Bayern" in München dabei (von links): Dina Walter (Management NES-Allianz), Johannes Föhr (Management Streutalallianz), Silvia Schmitt (Management Allianz Fränkischer Grabfeldgau), Jürgen Eisentraut (Behördenleitung Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken), Susanne Wüst (Geschäftsführung Landschaftspflegeverband Rhön-Grabfeld), Birgit Imhof (Behördenleitung Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen) und Daniel Abel (Fachreferent für Wasser und Klima bei der Regierung von Unterfranken). Foto: Andreas Pollok

    Bürgermeister Jürgen Heusinger, Vorsitzender der Allianz Fränkischer Grabfeldgau, berichtete bei der Sitzung der Allianz in Großbardorf über die Auftaktveranstaltung "Schwammregionen" im Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus in München. Insgesamt wertete der Allianzsprecher die Präsentation zur Schwammregion in München als wenig befriedigend, wenn auch das Projekt eine positive Auswirkung auf die Regionen habe. Auf Unverständnis stieß unter anderem bei ihm, dass jede Region nur drei Minuten Zeit hatte, um sich und das Projekt vorzustellen. 

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