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Bischofsheim: "Als ob es unseres wäre!" Die Geschichte zweier Bischofsheimer Metzgerei-Frauen

Bischofsheim

"Als ob es unseres wäre!" Die Geschichte zweier Bischofsheimer Metzgerei-Frauen

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    Sabine Fieber (links) aus Weisbach und Elvira Lembach-Geis aus Bischofsheim haben fast ihr ganzes Leben miteinander verbracht. Sie waren nicht nur Kolleginnen, sondern auch Freundinnen.  
Jetzt schloss die Metzgereifiliale.
    Sabine Fieber (links) aus Weisbach und Elvira Lembach-Geis aus Bischofsheim haben fast ihr ganzes Leben miteinander verbracht. Sie waren nicht nur Kolleginnen, sondern auch Freundinnen. Jetzt schloss die Metzgereifiliale. Foto: Barbara Enders

    Morgens kurz vor 7 Uhr in der Bischofsheimer Schwedenstraße 1. In der Metzgereifiliale herrscht bereits reges Treiben, die Kühltheke ist eingeräumt, die Würste hängen in Ringeln, Kugeln und langen Strängen dahinter an der Wand. Sabine Fieber stellt eine Schale mit frischem Mett in die Theke, Elvira Lembach-Geis schneidet akkurat und flott mit einem scharfen Messer exakt gleich große Schinkenwürfelchen – hier ist alles Handarbeit.

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