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BAD NEUSTADT: Angehende Ergotherapeutinnen übergeben Tastdomino an Seniorenheim

BAD NEUSTADT

Angehende Ergotherapeutinnen übergeben Tastdomino an Seniorenheim

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    (hg)   An der Berufsfachschule für Ergotherapie der ESB- Gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Bildung mbH in Bad Neustadt ist es seit einigen Jahren guter Brauch, selbst hergestelltes Therapiematerial an soziale Einrichtungen zu verschenken und dabei den angehenden Ergotherapeuten neue und beruflich wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen. In diesem Jahr besuchten die beiden Schülerinnen Chiara Preger und Marie Schmidt das Seniorenhaus Kramerswiesen der Diakonie Schweinfurt in Oerlenbach. Als kleines Dankeschön von Kurs Ergo 21 für den gelungenen Projekttag, an dem jeder Schüler für einen Tag bei der Ergotherapeutin Tanja Müller hospitieren durfte und dabei einen Einblick in die Arbeit mit Senioren gewinnen konnte, überreichten die beiden Schülerinnen in Anwesenheit von drei Bewohnern ein Tastdomino, welches ausschließlich mit Naturmaterialien hergestellt wurde. Die drei Bewohner fingen gleich mit dem Spielen an. Es dauerte nicht lange und es wurden Erinnerungen an früher wach gerüttelt. Wie zum Beispiel „Das ist ja Anis, das habe ich zum Plätzchen backen benutzt“. So kam eine lebendige Unterhaltung zustande und die Bewohner konnten, da die Teile zum Erfassen allesamt ausreichend groß sind, auch selbst sehen, riechen, greifen und fühlen. Die Schülerinnen erfuhren auf diese Weise, dass man mit dem Tastdomino die Konzentration fördert, emotionale Erinnerungen aus dem Langzeitgedächtnis, zum Beispiel aus der Kindheit hervorruft, und – was vor allem im Alter sehr wichtig ist – dass sich soziale Interaktion entwickeln kann. Denn wie schon das alte Sprichwort sagt: „Wer rastet, der rostet!“.
    (hg) An der Berufsfachschule für Ergotherapie der ESB- Gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Bildung mbH in Bad Neustadt ist es seit einigen Jahren guter Brauch, selbst hergestelltes Therapiematerial an soziale Einrichtungen zu verschenken und dabei den angehenden Ergotherapeuten neue und beruflich wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen. In diesem Jahr besuchten die beiden Schülerinnen Chiara Preger und Marie Schmidt das Seniorenhaus Kramerswiesen der Diakonie Schweinfurt in Oerlenbach. Als kleines Dankeschön von Kurs Ergo 21 für den gelungenen Projekttag, an dem jeder Schüler für einen Tag bei der Ergotherapeutin Tanja Müller hospitieren durfte und dabei einen Einblick in die Arbeit mit Senioren gewinnen konnte, überreichten die beiden Schülerinnen in Anwesenheit von drei Bewohnern ein Tastdomino, welches ausschließlich mit Naturmaterialien hergestellt wurde. Die drei Bewohner fingen gleich mit dem Spielen an. Es dauerte nicht lange und es wurden Erinnerungen an früher wach gerüttelt. Wie zum Beispiel „Das ist ja Anis, das habe ich zum Plätzchen backen benutzt“. So kam eine lebendige Unterhaltung zustande und die Bewohner konnten, da die Teile zum Erfassen allesamt ausreichend groß sind, auch selbst sehen, riechen, greifen und fühlen. Die Schülerinnen erfuhren auf diese Weise, dass man mit dem Tastdomino die Konzentration fördert, emotionale Erinnerungen aus dem Langzeitgedächtnis, zum Beispiel aus der Kindheit hervorruft, und – was vor allem im Alter sehr wichtig ist – dass sich soziale Interaktion entwickeln kann. Denn wie schon das alte Sprichwort sagt: „Wer rastet, der rostet!“. Foto: Foto ESB

    An der Berufsfachschule für Ergotherapie der ESB- Gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Bildung mbH in Bad Neustadt ist es seit einigen Jahren guter Brauch, selbst hergestelltes Therapiematerial an soziale Einrichtungen zu verschenken und dabei den angehenden Ergotherapeuten neue und beruflich wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen. In diesem Jahr besuchten die beiden Schülerinnen Chiara Preger und Marie Schmidt das Seniorenhaus Kramerswiesen der Diakonie Schweinfurt in Oerlenbach. Als kleines Dankeschön von Kurs Ergo 21 für den gelungenen Projekttag, an dem jeder Schüler für einen Tag bei der Ergotherapeutin Tanja Müller hospitieren durfte und dabei einen Einblick in die Arbeit mit Senioren gewinnen konnte, überreichten die beiden Schülerinnen in Anwesenheit von drei Bewohnern ein Tastdomino, welches ausschließlich mit Naturmaterialien hergestellt wurde. Die drei Bewohner fingen gleich mit dem Spielen an. Es dauerte nicht lange und es wurden Erinnerungen an früher wach gerüttelt. Wie zum Beispiel „Das ist ja Anis, das habe ich zum Plätzchen backen benutzt“. So kam eine lebendige Unterhaltung zustande und die Bewohner konnten, da die Teile zum Erfassen allesamt ausreichend groß sind, auch selbst sehen, riechen, greifen und fühlen. Die Schülerinnen erfuhren auf diese Weise, dass man mit dem Tastdomino die Konzentration fördert, emotionale Erinnerungen aus dem Langzeitgedächtnis, zum Beispiel aus der Kindheit hervorruft, und – was vor allem im Alter sehr wichtig ist – dass sich soziale Interaktion entwickeln kann. Denn wie schon das alte Sprichwort sagt: „Wer rastet, der rostet!“.

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