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Großeibstadt: Archäologische Voruntersuchungen im neuen Gewerbegebiet von Großeibstadt

Großeibstadt

Archäologische Voruntersuchungen im neuen Gewerbegebiet von Großeibstadt

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    Im neuen Gewerbegebiet von Großeibstadt an der B 279 hat ein Bagger einen Streifen in dem bisherigen Ackerland freigelegt. In einer Tiefe von bis zu 50 Zentimetern untersuchen nun Archäologen, ob es hier Anzeichen für eine keltische Siedlung oder Gräber aus dieser Zeit gibt.
    Im neuen Gewerbegebiet von Großeibstadt an der B 279 hat ein Bagger einen Streifen in dem bisherigen Ackerland freigelegt. In einer Tiefe von bis zu 50 Zentimetern untersuchen nun Archäologen, ob es hier Anzeichen für eine keltische Siedlung oder Gräber aus dieser Zeit gibt. Foto: Hanns Friedrich

    Der eine oder andere hat vielleicht schon die Bagger und den Erdaushub an der B 279 bei Großeibstadt entdeckt. Der Grund dafür sind Voruntersuchungen des Landesamtes für Denkmalpflege Schloss Seehof Bamberg. Bereits in den 1980er Jahren wurden zwischen Aubstadt und Großeibstadt eine große Anzahl von Gräbern aus der Keltenzeit und Siedlungen frei gelegt. Darauf verwies Bürgermeister Gerd Jäger bei der Zusammenkunft des Gemeinderates. Natürlich hofft man, dass nichts oder nur wenig gefunden wird, da dies zunächst einen Baustopp bedeutet und Kosten für eventuelle Ausgrabungen und Sicherungen auf die Kommune zukommen.

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