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Irmelshausen: Auf den Spuren von Lorenz von Bibra

Irmelshausen

Auf den Spuren von Lorenz von Bibra

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    Im Mittelschrein des Hochaltars der Kirche von Bibra ist Leo der Große dargestellt. Vermutet wird, dass Riemenschneider hier, seinen Auftraggeber Lorenz von Bibra porträtähnlich dargestellt hat. 

Auf den beiden Altarflügeln stellte Riemenschneider die Kirchenväter Ambrosius, Augustinus, Hieronymus und Gregor den Großen dar.
    Im Mittelschrein des Hochaltars der Kirche von Bibra ist Leo der Große dargestellt. Vermutet wird, dass Riemenschneider hier, seinen Auftraggeber Lorenz von Bibra porträtähnlich dargestellt hat. Auf den beiden Altarflügeln stellte Riemenschneider die Kirchenväter Ambrosius, Augustinus, Hieronymus und Gregor den Großen dar. Foto: Hanns Friedrich

    Zu einer besonderen Tagung hatte der Würzburger Diözesangeschichtsverein sowohl in das Kloster Wechterswinkel als auch nach Irmelshausen und in das thüringische Bibra eingeladen. Thema: "Bischof Lorenz von Bibra (1495-1519) und seine Zeit - Franken und Sachsen um 1500." Das Thema war sogar für Diözesanbischof Dr. Franz Jung von Interesse, der am Freitagmorgen unerwartet in Wechterswinkel vorbei schaute. An diesem Tag ging es um "Humanismus im Umkreis des Lorenz von Bibra" mit Professor Dr. Franz Fuchs als Referent und um die Baukunst unter Lorenz von Bibra, sowie die Grabdenkmäler des Fürstbischofs im Würzburger Dom und des Johann von Bibra in St. Leo zu Bibra. Grund der Tagung war der 500. Todestag von Lorenz von Bibra. Tagungsleiter waren die Professoren Dr. Enno Bünz (Sächsische und Vergleichende Landesgeschichte Leipzig) sowie Dr. Wolfgang Weiß (Fränkische Kirchengeschichte und Kirchengeschichte der Neuesten Zeit, Würzburg.

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