Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung. Fünf Varianten zur Zukunft der Kehlbrücke hatte die Verwaltung ausgearbeitet und dem Gemeinderat vorgelegt, in dem drei Mitglieder bei der ersten Sitzung des Jahres fehlten. Keiner der Vorschläge fand eine Mehrheit, selbst die Variante nicht, die vorsieht, die über 300 Jahre alte Brücke nicht zu sanieren und die zulässige Höchstlast bei sechs Tonnen zu belassen. Eine Reparatur soll erst dann erfolgen, wenn sie notwendig wird.
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