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Fladungen: Briefe an die Redaktion: Das Herz am rechten Fleck

Fladungen

Briefe an die Redaktion: Das Herz am rechten Fleck

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    Zum Artikel "Kein einfacher, aber ein schöner Weg!" vom 10. September erreichte die Redaktion folgende Zuschrift:

    Mit großer Freude habe ich den Artikel über Finja Büttner aus Fladungen gelesen. Es ist bemerkenswert und überaus erfreulich, dass Inklusion an der Grundschule in Fladungen so selbstverständlich gelebt wird und es Finja ermöglicht wird, trotz ihrer schweren Erkrankung am regulären Schulalltag teilzunehmen.

    In einer Zeit, in der Barrierefreiheit und die Einbeziehung von Menschen mit Behinderungen leider noch nicht überall selbstverständlich sind, ist es ermutigend zu sehen, dass es Schulen gibt, die nicht nur die notwendigen baulichen Voraussetzungen schaffen, sondern auch das Herz am rechten Fleck haben. Die Offenheit und das Engagement der Schule sowie die Unterstützung durch Pflegekräfte und Schulbegleitung zeigen, wie viel möglich ist, wenn Menschen zusammenarbeiten, um Hindernisse zu überwinden.

    Für Finja und ihre Familie ist dies sicherlich eine große Erleichterung und ein wichtiger Schritt in eine selbstbestimmte Zukunft. Es ist zu hoffen, dass dieses Beispiel viele andere Schulen und Institutionen inspiriert, ebenfalls den Weg der Inklusion zu gehen. Denn es sollte für jedes Kind möglich sein, sich in einem förderlichen Umfeld entwickeln und wachsen zu können – unabhängig von seinen körperlichen Voraussetzungen.

    Ich wünsche allen Beteiligten viel Kraft und Erfolg auf diesem Weg und freue mich, dass durch Engagement und Zusammenhalt solch wertvolle Chancen entstehen.

    Ralph Milewski 
    97650 Fladungen

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