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BAD NEUSTADT: Campus-Baustelle beeindruckt Architekten

BAD NEUSTADT

Campus-Baustelle beeindruckt Architekten

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    Dieter Federlein, Regionalbeauftragter der Ingenieurkammer-Bau, erklärt seinen Kollgen bei der Baustellentour am Rhön-Klinikum die umfassenden Arbeiten am Campus.
    Dieter Federlein, Regionalbeauftragter der Ingenieurkammer-Bau, erklärt seinen Kollgen bei der Baustellentour am Rhön-Klinikum die umfassenden Arbeiten am Campus. Foto: Foto: Stefan Federlein

    Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau möchte das Bauen nicht hinter Zäunen verstecken. Bundesweit werden dazu Baustellentouren veranstaltet, um die Arbeit der Architekten, Ingenieure und Baufirmen zu würdigen und an Beispielen zu präsentieren.

    Stippvisite am Gesundheitscampus

    Dieter Federlein, der Regionalbeauftragte der Ingenieurekammer, hatte deshalb zum neuen Gesundheitscampus nach Bad Neustadt eingeladen. Von der Größe des Bauwerks und den Visionen des Rhön-Klinikums waren die 40 Ingenieure aus dem unterfränkischen Raum stark beeindruckt.

    Professor Griewing erläutert die Hintergründe

    Professor Bernd Griewing erläuterte die Beweggründe und die Zielausrichtung des Konzerns, die zum Neubau des Gesundheitscampus in Bad Neustadt geführt haben, um mit der geplanten Inbetriebnahme im Jahr 2018 die medizinische Vollversorgung der Bevölkerung für die nächsten Jahre zu gewährleisten.

    Architekt Bernd Kriesche erklärt die topographischen Besonderheiten

    Anschließend erhielten die Besucher einen Überblick über die Strukturen der einzelnen Bauwerke und die topographischen Besonderheiten vor Ort durch den leitenden Architekten Bernd Kriesche. Die tragwerksplanerischen Aspekte für die Akutklinik wurden vom Projektleiter des Ingenieurbüros Federlein, Stefan Schneider, dargestellt. Für die Akutklinik wurden seit dem Spatenstich im Dezember 2015 etwa 45 000 Kubikmeter Beton und etwa 7000 Tonnen Betonstahl verbaut.

    Stefan Nußbaumer als verantwortlicher Ingenieur für das Parkhaus informierte nicht nur über die Hintergründe zum Neubau, sondern erläuterte gleichzeitig die Notwendigkeiten und baulichen Anforderungen zum bereits erfolgten Abbruch einiger Bestandsbaukörper.

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