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Bad Neustadt: Corona in Rhön-Grabfeld: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt über das Wochenende leicht und bleibt unter 2000

Bad Neustadt

Corona in Rhön-Grabfeld: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt über das Wochenende leicht und bleibt unter 2000

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    Ein Teströhrchen liegt in einer Tüte mit der Aufschrift  "Verdacht auf COVID-19" (Symbolbild). Über das Wochenende wurden in Rhön-Grabfeld insgesamt 377 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet.
    Ein Teströhrchen liegt in einer Tüte mit der Aufschrift  "Verdacht auf COVID-19" (Symbolbild). Über das Wochenende wurden in Rhön-Grabfeld insgesamt 377 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Foto: Marius Becker

    Ein zumindest kleiner Lichtblick zeigte sich bei den Corona-Zahlen im Landkreis Rhön-Grabfeld am Wochenende: Die Sieben-Tage-Inzidenz ging, wenn auch nur leicht, nach unten. Am Freitag war sie noch bei 1931,8 gelegen, zum Samstag sank sie auf 1874,0. Am Sonntag vermeldete das Robert Koch-Institut (RKI) einen Wert von 1779,7 (Stand: Sonntag, 3.10 Uhr).

    Die leicht positive Entwicklung der Sieben-Tage-Inzidenz kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Rhön-Grabfeld am Sonntag mit dem Wert von 1779,7 noch immer über dem bundesweiten Durchschnitt von 1097,9 und dem bayernweiten Durchschnitt von 1289,5 lag.

    Anzahl der Neuinfektionen ist weiterhin hoch

    Zudem infiziert sich noch immer eine große Anzahl Menschen in Rhön-Grabfeld mit dem Coronavirus. So waren am Freitag 476 Neuinfektionen gemeldet worden, am Samstag 220 und am Sonntag weitere 157. Insgesamt fielen seit Beginn der Corona-Pandemie vor rund zwei Jahren 27.413 Corona-Tests in Rhön-Grabfeld positiv aus.

    Wie sehen die Corona-Zahlen bei den Nachbarn aus? Hier hat nach Rhön-Grabfeld mit 1779,7 der Landkreis Schweinfurt mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 1680,9 den höchsten Wert. Es folgen Fulda mit 1572,5, die Haßberge mit 1466,6 und Bad Kissingen mit 1458,8. Die niedrigsten Inzidenzen haben die thüringischen Landkreise Schmalkalden-Meiningen (734,9) und Hildburghausen (649,6).

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