Bad Königshofen

DenkOrt Deportationen: Spuren jüdischen Lebens in Bad Königshofen

Jüdische Geschäfte, wie Friedmann oder  Selig & Rosenbach gehörten in den 1930er Jahren zum Stadtbild von Königshofen im Grabfeld. Solche Bilddokumente liegen im Archiv der Stadt Bad Königshofen.
Foto: Repro: Hanns Friedrich | Jüdische Geschäfte, wie Friedmann oder Selig & Rosenbach gehörten in den 1930er Jahren zum Stadtbild von Königshofen im Grabfeld. Solche Bilddokumente liegen im Archiv der Stadt Bad Königshofen.

Im Februar hatte der Stadtrat von Bad Königshofen seine Zustimmung für die Teilnahme am „DenkOrt Deportationen“ gegeben. Beschlossen wurde, zur Erinnerung an die Deportation der jüdischen Bürger in die Konzentrationslager einen Koffer als Mahnmal im Stadtgebiet aufzustellen.Stadträtin Petra Friedl hatte das Thema, das vor einem Jahr im Stadtratsgremium bereits diskutiert und dann abgelehnt worden war, wieder ins Gespräch gebracht.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!