Seit Samstag steht am Radweg in Kleineibstadt auf einem großen Stein die Nachbildung eines Koffers. Eine Informationstafel, gestaltet von Kreisheimatpfleger Reinhold Albert, gibt Auskunft: Der Koffer erinnert an die aus Kleineibstadt und Königshofen deportierten Juden in der Zeit des Nationalsozialismus. Initiatorin dieser Gedenkstätte war Gemeinderätin Birgit Reder-Zirkelbach, der ehemalige Bürgermeister Emil Sebald und Kreisheimatpfleger Reinhold Albert.
Kleineibstadt: Ein Koffer aus Stein erinnert an die Deportation

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.