Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten
Bad Königshofen
Icon Pfeil nach unten

Bad Königshofen: Die Mischung machts: Grabfeldwald ist vorbildlich für Bayern

Bad Königshofen

Die Mischung machts: Grabfeldwald ist vorbildlich für Bayern

    • |
    • |
    Landrat Thomas Habermann und Abgeordneter Gerald Pittner (von links) sowie Bürgermeister Thomas Helbling (rechts) zählten zu den Gästen bei der Verabschiedung des bisherigen staatlichen Forstbetriebsleiters Sebastian Höllerl (Zweiter von rechts) und der Einführung seines Nachfolgers Heiko Stölzner (Dritter von links) durch Martin Neumeyer (Dritter von rechts), dem Vorstandsvorsitzenden der Bayerischen Staatsforsten.
    Landrat Thomas Habermann und Abgeordneter Gerald Pittner (von links) sowie Bürgermeister Thomas Helbling (rechts) zählten zu den Gästen bei der Verabschiedung des bisherigen staatlichen Forstbetriebsleiters Sebastian Höllerl (Zweiter von rechts) und der Einführung seines Nachfolgers Heiko Stölzner (Dritter von links) durch Martin Neumeyer (Dritter von rechts), dem Vorstandsvorsitzenden der Bayerischen Staatsforsten. Foto: Michael Petzold

    Gerade einmal zwei Jahre leitete Dr. Sebastian Höllerl den gut 14 000 Hektar großen Forstbetrieb, der sich über insgesamt 110 Kilometer von Ostheim in der Rhön bis hin zu Zeil am Main und über das Rhön-Grabfeld bis zu den Haßbergen erstreckt. 55 Beschäftigte zählt der auf sieben Reviere aufgeteilte Betrieb. Die nur kurze Verweildauer hat im Grunde nur einen Grund. Höllerl ist wohl einfach zu gut für Bad Königshofen, auch wenn dort nur die Besten hingeschickt werden, wie Martin Neumeyer, der Vorstandsvorsitzende der Bayerischen Staatsforsten, bei der Verabschiedung Höllerls  im großen Kursaal der Frankentherme sagte.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden