Mit der Situation im Gemeindewald befasste sich der Gemeinderat. Revierförster Rupert Wolf blickte auf 2019 zurück und stellte den Jahresforstbetriebsplan vor. Als "trostlos" bezeichnete er die Lage, wobei Höchheim noch Glück hat, weil von den rund 300 Hektar Wald rund die Hälfte mit Eichen bewachsen ist. Hier ist der Holzpreis weniger eingebrochen als bei der Fichte. Kiefer und Fichte machen zusammen 18 Prozent des Waldes aus, der jährliche Hiebsatz liegt bei 1400 Festmetern (fm).
Höchheim