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Hendungen: Eine "Braut" aus Hendungen hat ihren Preis

Hendungen

Eine "Braut" aus Hendungen hat ihren Preis

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    Die Stämme auf dem Wertholzplatz in Hendungen erzielen bei der unterfränkischen Versteigerung regelmäßig den Spitzenplatz. Auch in diesem Jahr lag die teuerste Eiche wieder auf dem Areal neben der Autobahn, freuten sich (von links) Roland Warmuth, Birgitt Ulrich, Revierförsterin Miriam Sauter, Jörg Mäckler und Florian Liening-Ewert.
    Die Stämme auf dem Wertholzplatz in Hendungen erzielen bei der unterfränkischen Versteigerung regelmäßig den Spitzenplatz. Auch in diesem Jahr lag die teuerste Eiche wieder auf dem Areal neben der Autobahn, freuten sich (von links) Roland Warmuth, Birgitt Ulrich, Revierförsterin Miriam Sauter, Jörg Mäckler und Florian Liening-Ewert. Foto: Eckhard Heise

    In der Vergangenheit endete die unterfrankenweite Versteigerung auf dem Wertholzplatz von Hendungen meist mit einem Spitzenergebnis. Das war bei der jüngsten Auktion auch der Fall – allerdings wird die Freude der Betreiber der Einrichtung, der Forstbetriebsgemeinschaft Rhön und Grabfeld, etwas dadurch getrübt, dass ein beträchtlicher Teil der Stämme unverkauft blieb. Ein Ereignis, das im ganzen Bezirk zu beobachten ist, sagt Birgitt Ulrich, die Geschäftsführerin der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Unterfranken.

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