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Bad Königshofen: Exponate aus Rhön und Grabfeld werden vom Diözesanmuseum Karthause Astheim zurückgegeben

Bad Königshofen

Exponate aus Rhön und Grabfeld werden vom Diözesanmuseum Karthause Astheim zurückgegeben

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    Besichtigung des "Heiligen Grabs" von Kleineibstadt in der Karthause Astheim, sowie weiterer Leihgaben aus dem Grabfeld und der Rhön. Von links: Bezirksheimatpfleger Klaus Reder, Diözesankonservator Wolfgang Schneider, Kreisheimatpfleger Reinhold Albert und Sammlungskurator Christoph Deuter.
    Besichtigung des "Heiligen Grabs" von Kleineibstadt in der Karthause Astheim, sowie weiterer Leihgaben aus dem Grabfeld und der Rhön. Von links: Bezirksheimatpfleger Klaus Reder, Diözesankonservator Wolfgang Schneider, Kreisheimatpfleger Reinhold Albert und Sammlungskurator Christoph Deuter. Foto: Hanns Friedrich

    Das Diözesanmuseum Karthause in Astheim war über Jahrzehnte ein besonderer Ausstellungsort für sakrale Gegenstände aus unterfränkischen Kirchen und von privaten Leihgebern. Nun trennt sich die Diözese davon und gibt die vorhandenen Leihgegenstände an die jeweiligen Besitzer zurück. Das ist nicht immer ganz einfach, denn viele Gegenstände sind in Vergessenheit geraten. Bei einem Besuch mit Bezirksheimatpfleger Klaus Reder sowie Kreisheimatpfleger Reinhold Albert und Kreiskulturreferent Hanns Friedrich wurde dies deutlich. Wolfgang Schneider von der Diözese Würzburg obliegt jetzt die Aufgabe, die einzelnen Leihgeber anzuschreiben, auf das Exponat aufmerksam zu machen und anzufragen, ob sie es wieder zurücknehmen. Dabei ist es ihm wichtig, dass die oft jahrhundertealten Leihgaben öffentlichkeitswirksam zu sehen und gegen Diebstahl gesichert sind.

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