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MELLRICHSTADT: Frische Ideen: „Maxi“ macht „Raum 7“

MELLRICHSTADT

Frische Ideen: „Maxi“ macht „Raum 7“

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    (rar) Man darf gespannt sein, was sich in nächster Zeit im „Raum 7“ tun wird. Seit 16. April managt das ehemalige Soldatenheim der 24-jährige Maximilian Proß. In „Maxi's Esszimmer“ lockt bereits eine neue Karte. Doch das Restaurant im „Raum 7“ ist nicht alles, was dem jungen Mellrichstädter vorschwebt. Was es aber mit „Maxi's Wohnzimmer“ auf sich hat, will er noch nicht verraten. Proß ist Quereinsteiger, aber beileibe kein Unbekannter. „Mit dem Gastro-Gen bin ich groß geworden“, sagt er. Sein Vater Reiner Proß ist Koch, Mutter Brigitte war seinerzeit die erste Auszubildende von Inge Sturm im gleichnamigen Hotel und ist heute Geschäftsführerin des Vereins „Aktives Mellrichstadt“. Sturm-Tochter Christa Schulze Dieckhoff und ihr Mann Matthias sind Eigentümer von „Raum 7“. „Der Familienkreis schließt sich“, so Christa Schulze Dieckhoff. Maximilian Proß betont: „Meine Leidenschaft ist auf jeden Fall auf meine Eltern zurückzuführen.“ Acht Jahre war er bei der Deutschen Bahn als Fahrdienstleiter für Signal- und Weichen-Anlagen und damit für den unfallfreien Zugverkehr zuständig. Nun wollte er sich beruflich verändern, um seine „Kreativität und Ideen besser ausleben“ zu können. Die Liebe und den Kontakt zur Heimat hat er nie verloren, hat sich in der Region als Veranstaltungsorganisator und DJ einen Namen gemacht. Deshalb kamen Christa und Matthias Schulze Dieckhoff Ende März auf den jungen Mann zu, als ein neuer Manager für „Raum 7“ gesucht wurde. „Wir sind total happy, dass es geklappt hat, das tut Mellrichstadt extrem gut“, sagt Matthias Schulze Dieckhoff, der sich freut, dass ein junger Mensch zurück in die Heimat geholt werden konnte. Er und seine Frau haben Maximilian Proß als „Newcomer“ alle Unterstützung zugesichert, verantwortlich für „Raum 7“ ist aber er. In seiner Zeit bei der Bahn kam er viel in deutschen Großstädten herum. „Dabei habe ich einiges aufgeschnappt“, so Proß. Das möchte er nun in seiner neuen Aufgabe einbringen. „Was ich selbst liebe, möchte ich meinen Gästen präsentieren“, sagt er. Das spiegelt sich nicht nur im Angebot an Speisen und Getränken wider. Wichtig ist ihm, zu betonen, dass „Raum 7“ ein Ort für alle Generationen sein soll. „Jung und Alt sind willkommen!“ Auf eine spannende Zukunft freuen sich Matthias und Christa Schulze Dieckhoff (von links) und Maximilian Proß (3. von rechts) mit seinem Team (von rechts) Nathalie Weyer, Küchenleiter Steffen Klipp und Aljadin Ademi.
    (rar) Man darf gespannt sein, was sich in nächster Zeit im „Raum 7“ tun wird. Seit 16. April managt das ehemalige Soldatenheim der 24-jährige Maximilian Proß. In „Maxi's Esszimmer“ lockt bereits eine neue Karte. Doch das Restaurant im „Raum 7“ ist nicht alles, was dem jungen Mellrichstädter vorschwebt. Was es aber mit „Maxi's Wohnzimmer“ auf sich hat, will er noch nicht verraten. Proß ist Quereinsteiger, aber beileibe kein Unbekannter. „Mit dem Gastro-Gen bin ich groß geworden“, sagt er. Sein Vater Reiner Proß ist Koch, Mutter Brigitte war seinerzeit die erste Auszubildende von Inge Sturm im gleichnamigen Hotel und ist heute Geschäftsführerin des Vereins „Aktives Mellrichstadt“. Sturm-Tochter Christa Schulze Dieckhoff und ihr Mann Matthias sind Eigentümer von „Raum 7“. „Der Familienkreis schließt sich“, so Christa Schulze Dieckhoff. Maximilian Proß betont: „Meine Leidenschaft ist auf jeden Fall auf meine Eltern zurückzuführen.“ Acht Jahre war er bei der Deutschen Bahn als Fahrdienstleiter für Signal- und Weichen-Anlagen und damit für den unfallfreien Zugverkehr zuständig. Nun wollte er sich beruflich verändern, um seine „Kreativität und Ideen besser ausleben“ zu können. Die Liebe und den Kontakt zur Heimat hat er nie verloren, hat sich in der Region als Veranstaltungsorganisator und DJ einen Namen gemacht. Deshalb kamen Christa und Matthias Schulze Dieckhoff Ende März auf den jungen Mann zu, als ein neuer Manager für „Raum 7“ gesucht wurde. „Wir sind total happy, dass es geklappt hat, das tut Mellrichstadt extrem gut“, sagt Matthias Schulze Dieckhoff, der sich freut, dass ein junger Mensch zurück in die Heimat geholt werden konnte. Er und seine Frau haben Maximilian Proß als „Newcomer“ alle Unterstützung zugesichert, verantwortlich für „Raum 7“ ist aber er. In seiner Zeit bei der Bahn kam er viel in deutschen Großstädten herum. „Dabei habe ich einiges aufgeschnappt“, so Proß. Das möchte er nun in seiner neuen Aufgabe einbringen. „Was ich selbst liebe, möchte ich meinen Gästen präsentieren“, sagt er. Das spiegelt sich nicht nur im Angebot an Speisen und Getränken wider. Wichtig ist ihm, zu betonen, dass „Raum 7“ ein Ort für alle Generationen sein soll. „Jung und Alt sind willkommen!“ Auf eine spannende Zukunft freuen sich Matthias und Christa Schulze Dieckhoff (von links) und Maximilian Proß (3. von rechts) mit seinem Team (von rechts) Nathalie Weyer, Küchenleiter Steffen Klipp und Aljadin Ademi. Foto: Foto: Ralph Rautenberg

    Man darf gespannt sein, was sich in nächster Zeit im „Raum 7“ tun wird. Seit 16. April managt das ehemalige Soldatenheim der 24-jährige Maximilian Proß. In „Maxi's Esszimmer“ lockt bereits eine neue Karte. Doch das Restaurant im „Raum 7“ ist nicht alles, was dem jungen Mellrichstädter vorschwebt. Was es aber mit „Maxi's Wohnzimmer“ auf sich hat, will er noch nicht verraten. Proß ist Quereinsteiger, aber beileibe kein Unbekannter. „Mit dem Gastro-Gen bin ich groß geworden“, sagt er. Sein Vater Reiner Proß ist Koch, Mutter Brigitte war seinerzeit die erste Auszubildende von Inge Sturm im gleichnamigen Hotel und ist heute Geschäftsführerin des Vereins „Aktives Mellrichstadt“. Sturm-Tochter Christa Schulze Dieckhoff und ihr Mann Matthias sind Eigentümer von „Raum 7“. „Der Familienkreis schließt sich“, so Christa Schulze Dieckhoff. Maximilian Proß betont: „Meine Leidenschaft ist auf jeden Fall auf meine Eltern zurückzuführen.“ Acht Jahre war er bei der Deutschen Bahn als Fahrdienstleiter für Signal- und Weichen-Anlagen und damit für den unfallfreien Zugverkehr zuständig. Nun wollte er sich beruflich verändern, um seine „Kreativität und Ideen besser ausleben“ zu können. Die Liebe und den Kontakt zur Heimat hat er nie verloren, hat sich in der Region als Veranstaltungsorganisator und DJ einen Namen gemacht. Deshalb kamen Christa und Matthias Schulze Dieckhoff Ende März auf den jungen Mann zu, als ein neuer Manager für „Raum 7“ gesucht wurde. „Wir sind total happy, dass es geklappt hat, das tut Mellrichstadt extrem gut“, sagt Matthias Schulze Dieckhoff, der sich freut, dass ein junger Mensch zurück in die Heimat geholt werden konnte. Er und seine Frau haben Maximilian Proß als „Newcomer“ alle Unterstützung zugesichert, verantwortlich für „Raum 7“ ist aber er. In seiner Zeit bei der Bahn kam er viel in deutschen Großstädten herum. „Dabei habe ich einiges aufgeschnappt“, so Proß. Das möchte er nun in seiner neuen Aufgabe einbringen. „Was ich selbst liebe, möchte ich meinen Gästen präsentieren“, sagt er. Das spiegelt sich nicht nur im Angebot an Speisen und Getränken wider. Wichtig ist ihm, zu betonen, dass „Raum 7“ ein Ort für alle Generationen sein soll. „Jung und Alt sind willkommen!“ Auf eine spannende Zukunft freuen sich Matthias und Christa Schulze Dieckhoff (von links) und Maximilian Proß (3. von rechts) mit seinem Team (von rechts) Nathalie Weyer, Küchenleiter Steffen Klipp und Aljadin Ademi.

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