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Alsleben: Grabfeld-Allianz: Wer investiert zwei Millionen Euro in Klärschlamm?

Alsleben

Grabfeld-Allianz: Wer investiert zwei Millionen Euro in Klärschlamm?

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    Die Kläranlage von Wülfershausen (Archivbild) wäre zum Aufbau einer aufwändigen Schlammpressanlage geeignet. So lautet  das Ergebnis einer Untersuchung des Bad Kissinger Ingenieurs Hans-Ulrich Hoßfeld.  
    Die Kläranlage von Wülfershausen (Archivbild) wäre zum Aufbau einer aufwändigen Schlammpressanlage geeignet. So lautet  das Ergebnis einer Untersuchung des Bad Kissinger Ingenieurs Hans-Ulrich Hoßfeld.   Foto: Archiv Regina Vossenkaul

    Seit geraumer Zeit beschäftigt sich die Grabfeld-Allianz immer wieder mit dem Thema Klärschlamm. Weil die bisher gängige Praxis, die Rückstände aus dem Abwasser auf Äcker auszubringen, vom Gesetzgeber wegen Medikamentenrückständen und anderer Inhaltsstoffe in zunehmendem Maße eingeschränkt wird, müssen andere Wege beschritten werden. Etwa die Verbrennung des Schlamms, der dazu aber erst getrocknet werden muss. Kein einfaches Unterfangen, wie die Ergebnisse des Bad Kissinger Diplomingenieurs Hans-Ulrich Hoßfeld zeigen, der zwölf Kläranlagen im Grabfeld untersucht hatte und seine Erkenntnisse in der jüngsten Sitzung der Lenkungsgruppe der Allianz vorstellte.

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