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Kleineibstadt: Grabfeld: Wie Bauern das Nitrat im Boden reduzieren wollen

Kleineibstadt

Grabfeld: Wie Bauern das Nitrat im Boden reduzieren wollen

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    Ein Landwirt aus dem Grabfeld bei der Bewirtschaftung seines Feldes. Dass die Herausforderungen für viele Bauern im Landkreis Rhön-Grabfeld nach dem Volksbegehren „Artenvielfalt“ noch größer geworden sind, wurde in einer Info-Veranstaltung des BBV vor wenigen Tagen in Kleineibstadt deutlich.
    Ein Landwirt aus dem Grabfeld bei der Bewirtschaftung seines Feldes. Dass die Herausforderungen für viele Bauern im Landkreis Rhön-Grabfeld nach dem Volksbegehren „Artenvielfalt“ noch größer geworden sind, wurde in einer Info-Veranstaltung des BBV vor wenigen Tagen in Kleineibstadt deutlich. Foto: Wolfgang Ruck

    Was die Bewirtschaftung ihrer landschaftlichen Nutzflächen betrifft, werden die Vorschriften für Landwirte immer strenger - und das nicht erst seit dem „Volksbegehren Artenvielfalt“. Das hatte der Landtag im Sommer mit einem dazugehörigen Begleitgesetz beschlossen. So wurden bereits Ende vergangenen Jahres im Freistaat so genannte „Rote Gebiete“, also besonders nitratbelastete Flächen, ausgewiesen, für die besonders strenge Auflagen gelten.

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