Fladungen

Grünen-Abgeordnete fordern schnelles Handeln zum Schutz des Schwarzen Moors

Patrick Friedl und Paul Knoblach informierten sich vor Ort über den Zustand des Moores und erfuhren, was sich Landrat Thomas Habermann vom Christkind wünscht.
Bietet nicht nur an nebligen Novembertagen ein besonderes Naturerlebnis: Das Schwarze Moor soll durch das Entfernen kleiner Bäume auch in Zukunft erhalten  werden.  
Foto: Thomas Pfeuffer | Bietet nicht nur an nebligen Novembertagen ein besonderes Naturerlebnis: Das Schwarze Moor soll durch das Entfernen kleiner Bäume auch in Zukunft erhalten  werden.  

Dichter Nebel und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Mit klassischem Rhöner Novemberwetter empfing das Schwarze Moor zwei Gäste aus dem Münchner Landtag, die sich in der Auseinandersetzung um die Zukunft der 60 Hektar großen Fläche einen Einblick vor Ort verschaffen wollten. Die beiden unterfränkischen Abgeordneten der Grünen, Patrick Friedl und Paul Knoblach, hatten zu ihrem Rhön-Besuch auch mehrere Begleiter eingeladen, um sich eine Meinung in der Frage bilden zu können, ob die vielen kleinen Bäume, die gerade auf der Hochfläche des 10 000 Jahre alten Moores wachsen, beseitigt werden können, oder ...

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