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Irmelshausen: Irmelshausener Frauen feierten wieder ihre "Weiberkiez"

Irmelshausen

Irmelshausener Frauen feierten wieder ihre "Weiberkiez"

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    Die "Weiberkiez" in Irmelshausen ist den verheirateten Frauen des Dorfes vorbehalten. Die Kiezmutter, Elke Mauer und Anette Geier, gekleidet in der Irmelshäuser Tracht, hier mit dem "Cent Schöffen". Sie berichteten, wie alles einmal angefangen hat.
    Die "Weiberkiez" in Irmelshausen ist den verheirateten Frauen des Dorfes vorbehalten. Die Kiezmutter, Elke Mauer und Anette Geier, gekleidet in der Irmelshäuser Tracht, hier mit dem "Cent Schöffen". Sie berichteten, wie alles einmal angefangen hat. Foto: Hanns Friedrich

    Sechs Jahre sind es, dass die verheirateten Frauen von Irmelshausen einen jahrhundertealten Brauch wieder aufleben lassen konnten. Zum einen kam die Corona-Pandemie dazwischen, zum anderen ein Trauerfall. "Wir feiern in diesem Jahr und setzen die Tradition fort", sagen Kiezmutter Elke Mauer und Anette Geier lachend. Mit Fasching hat dieser Brauch wenig zu tun, wohl aber mit einer Geschichte der Gemeinde Irmelshausen, die in den Niederschriften nachzulesen ist. Die Weiberkiez reicht demnach bis in das Jahr 1700 zurück.

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