Egon Friedel arbeitete über 50 Jahre bei der Firma Preh. Er fing als Auszubildender noch unter Walter Preh an, durchlief den Verkauf an Rheinmetall und schließlich auch 2011 den Wechsel zur chinesischen Joyson-Group. Über 30 Jahre lang vertrat er als Betriebsratsvorsitzender die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Er gilt als "Preh-Urgestein". Bis heute verbinden viele seinen Namen mit dem Unternehmen. Was sagt er zu dem geplanten Stellenabbau bei Preh?
Bad Neustadt