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Bad Neustadt: Kreisverband der SPD: 60 Personen für den Kreistag

Bad Neustadt

Kreisverband der SPD: 60 Personen für den Kreistag

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    Fast durchgehend paritätisch besetzt ist die SPD-Kandidatenliste für den Kreistag.
    Fast durchgehend paritätisch besetzt ist die SPD-Kandidatenliste für den Kreistag. Foto: Ralf Mausolf

    Nachdem der Kreisverband der SPD schon vor geraumer Zeit Thorsten Raschert zum Kandidaten für den Posten des Landrats nominiert hat, folgten nun die Bewerber für einen Platz im Kreistag. Insgesamt umfasst die Liste 60 Bewerber. Zur Einführung erinnerte Kreisvorsitzender René van Eckert an die Ereignisse im Kreisgremium, denen die achtköpfige Kreistagsfraktion ihren Stempel aufgesetzt habe.

    Nach einem Grußwort von Rita Rösch kündigte Thorsten Raschert nicht nur den unmittelbaren Beginn des Wahlkampfs an, er hatte auch noch eine Überraschung parat. Er habe am Vormittag die Zusage von Juso-Chef Kevin Kühnert erhalten, kurz vor der Wahl den Landkreis zu besuchen. Über die Kandidaten und ihre Platzierung wurde einzeln abgestimmt, aber von den 40 Abstimmungsberechtigten so bestätigt, wie es der Vorstand vorgeschlagen hatte.

    Nachdem sich die Kandidaten einzeln vorgestellt hatten, ergab sich bei der Wahl folgende Reihenfolge ab Platz 1: Thorsten Raschert (Burglauer), Lara Albert (Sandberg), René van Eckert (Mellrichstadt), Elke Bassil (Ostheim), Alexander Schild (Bad Neustadt), Jessica Detta (Salz), Matthias Kihn (München), Angelika Willimsky (Bad Königshofen), Egon Friedel (Bad Neustadt), Jasmin Reuter (Ostheim), Albrecht Finger (Bischofsheim), Karoline Karg (Mellrichstadt), Matthias Schmidt (Eyershausen), Karina Dietz (Ostheim), Wolfgang Stahl (Mellrichstadt), Rita Leeb (Bad Königshofen), Florian Knobling (Bad Neustadt), Renate Brandstätter (Mellrichstadt), Martin Eisenmann (Bischofsheim), Beatrix Noppmann (Bad Königshofen), José Campos und Ulrike Hollmann (beide Bad Neustadt), Willi Göbel und Karina Luff (beide Bad Königshofen), Christopher Rosshirt (Leutershausen), Rachel Röhrer und Ralf Diepholtz (beide Ostheim), Petra Hüttner (Bischofsheim), Johann Treubert (Bad Königshofen), Rita Seyd, Bernhard Lorz und Margot Heller (alle Bad Neustadt), Michael Raschert (Burglauer), Jacomina van Strien (Sandberg), Dirk Schneider und Vetta Saviddis (beide Bad Königshofen), Johann Giglhuber (Salz), Karin Imkeller (Bad Königshofen), Klaus Fries (Oberelsbach), Petra Heym (Mellrichstadt), Janis Heller und Birgit Jahn (beide Bad Neustadt), Rainer Lochmüller (Rödelmaier), Ursula Raschert (Hohenroth), Helmuth Rebmann (Bad Neustadt), Waltraud Kihn (Mellrichstadt), Daniel Pfefferkorn und Frank Fetzer (beide Ostheim), Steffen Hellmuth (Stockheim), Joachim Urban (Oberelsbach), Franz van Eckert (Mellrichstadt), Gerhard Demling (Bad Neustadt), Günter Schneider (Bad Königshofen), Joachim von Zimmermann (Bischofsheim), Dr. Achim Noppmann und Gerd Jahrsdörfer (beide Bad Königshofen), Berthold Werner (Salz), Thomas Amthor und Dieter Geiß (beide Ostheim) und Sebastian Büchs (Mellrichstadt). Als Ersatzkandidaten fungieren Marco Melz, Hans-Georg Weiß, Ralf Brumm, Reinhard Willimsky, Manfred Schmidt und Egon Heller.

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