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Bad Neustadt: Lauterbach-Reform: Warum Rhön-Grabfelds Hebammen nicht direkt betroffen und dennoch in Sorge sind

Bad Neustadt

Lauterbach-Reform: Warum Rhön-Grabfelds Hebammen nicht direkt betroffen und dennoch in Sorge sind

Hebammen sind unverzichtbar. Mütter wissen das seit jeher, Karl Lauterbach seit seine Krankenhaus-Reform auf Gegenwind stieß. Wie sich das Hin- und Her des Ministers auf die Region auswirkt.
Von Ines Renninger
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    Die Politik muss handeln, fordern die Hebammen bei der Bundesdelegiertentagung des Deutschen Hebammenverbands (DHV) diese Woche in Berlin. An der Tagung und Protestaktion nahm auch Rhön-Grabfelds Kreissprecherin, Christine Gröschel, teil (ganz links außen, Dritte von vorne).
    Die Politik muss handeln, fordern die Hebammen bei der Bundesdelegiertentagung des Deutschen Hebammenverbands (DHV) diese Woche in Berlin. An der Tagung und Protestaktion nahm auch Rhön-Grabfelds Kreissprecherin, Christine Gröschel, teil (ganz links außen, Dritte von vorne). Foto: Offenblende/Markus Braumann

    Nach dem Streit um die künftige Finanzierung von Hebammen in Krankenhäusern ist Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf die Forderungen der Berufsverbände eingegangen. Demnach sollen Hebammen weiter im sogenannten Pflegebudget bleiben. 

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