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Oberstreu: Licht und Schatten beim Breitbandausbau in Ober- und Mittelstreu

Oberstreu

Licht und Schatten beim Breitbandausbau in Ober- und Mittelstreu

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    Frank Reichert (links) von der Stabsstelle Kreisentwicklung des Landratsamtes Rhön-Grabfeld war als Gast in der Gemeinderatssitzung Oberstreu und berichtete über den Ausbau der Breitbandversorgung im Bereich der Gemeinde Oberstreu.
    Frank Reichert (links) von der Stabsstelle Kreisentwicklung des Landratsamtes Rhön-Grabfeld war als Gast in der Gemeinderatssitzung Oberstreu und berichtete über den Ausbau der Breitbandversorgung im Bereich der Gemeinde Oberstreu. Foto: Brigitte Gbureck

    In der jüngsten Gemeinderatssitzung in Oberstreu begrüßte Bürgermeister Stefan Kießner Frank Reichert von der Stabsstelle Kreisentwicklung des Landratsamtes Rhön-Grabfeld, der über den Ausbau der Breitbandversorgung in der Gemeinde mit Information über die neue Bayerische Gigabitrichtlinie und das Ergebnis des Markterkundungsverfahrens berichtete. Künftig soll ein Glasfaserhausanschluss in jedes Gebäude. Die Bandbreite nach oben sei nicht begrenzt. Aktuell stehen in Oberstreu zwei DSLAMs. Mittelstreu wird mit einer Bandbreite zwischen 51,3 und 100 MB versorgt. Die schlechtesten Anschlüsse sind im Klingenweg in Oberstreu mit 22,6 MB (Aussiedlerhof), Kirchstraße, Talweg, Dorfgrabenweg und Schenkengasse reichen an die 50 MB ran, aus heutiger Sicht ein akzeptabler Stand, so Reichert.

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