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MELLRICHSTADT: Martin Burkert trägt sich ins Goldene Buch ein

MELLRICHSTADT

Martin Burkert trägt sich ins Goldene Buch ein

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    Signierstunde: Mit Freude beobachten der Bürgermeister und Mitglieder von der SPD, wie sich der Bundestagsabgeordnete Martin Burkert in das Goldene Buch der Stadt einträgt – (von links) MdL Kathi Petersen, Bürgermeister Eberhard Streit, SPD-Ortsvorsitzender Matthias Kihn, SPD-Kreisvorsitzender René van Eckert und MdB Sabine Dittmar.
    Signierstunde: Mit Freude beobachten der Bürgermeister und Mitglieder von der SPD, wie sich der Bundestagsabgeordnete Martin Burkert in das Goldene Buch der Stadt einträgt – (von links) MdL Kathi Petersen, Bürgermeister Eberhard Streit, SPD-Ortsvorsitzender Matthias Kihn, SPD-Kreisvorsitzender René van Eckert und MdB Sabine Dittmar. Foto: Foto: Fred Rautenberg

    Als Martin Burkert, SPD-Abgeordneter im Deutschen Bundestag, pünktlich um 18 Uhr am vergangenen Samstag in Mellrichstadt ankam, hatte er schon einen arbeitsreichen Nachmittag hinter sich. Er war zuvor in Saal an der Saale gewesen, danach in Wegfurt. In beiden Ortschaften hatte sich Burkert mit Vertretern von Bürgerinitiativen unterhalten, die für ihren Ort eine Umgehungsstraße fordern. Burkert als Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur im Deutschen Bundestag war dafür zweifellos ein kompetenter Ansprechpartner.

    Bevor Burkert dann zu seiner letzten Station an diesem Tag aufbrach, dem Roten Weinfest der Mellrichstädter SPD in der Markthalle, trug sich der Abgeordnete in das Goldene Buch der Stadt ein. Mellrichstadts Bürgermeister Eberhard Streit hatte es in den Trausaal im Bürgerhaus mitgebracht. Dort nahm sich Burkert Zeit für einen langen Eintrag, worüber sich neben dem Bürger-meister auch Burkerts Parteifreunde Sabine Dittmar (MdB), Kathi Petersen (MdL), der SPD-Ortsvorsitzende Matthias Kihn und der SPD-Kreisvorsitzende René van Eckert freuten.

    Stadtchef Eberhard Streit nutzte die Gelegenheit, um den Abgeordneten über Mellrichstadt zu informieren, vornehmlich den Stadtumbau und die Art und Weise, wie er im Einvernehmen mit den Bürgern durchgeführt worden war. Streit wies auch auf die Dringlichkeit der Förderung von Gebieten wie dem Landkreis Rhön-Grabfeld hin. Für die wirtschaftliche Förderung von boomenden Regionen, „die ja von selbst laufen“, wie Streit sagte, hatte er wenig Verständnis.

    Kathi Petersen, Landtagsabgeordnete aus Schweinfurt, die sich auch um die Interessen von Rhön-Grabfeld im Bayerischen Landtag kümmert, bestätigte: „Es kommt ja nichts bei uns an!“ Für Streit war es auch ärgerlich, dass sich nur wenige Kilometer weiter in Thüringen die Fördersätze „ganz erheblich von den unseren in Unterfranken unterscheiden – zu unseren Ungunsten“. Auch die Regelung des Schienenverkehrs und die Fahrpreisgestaltung über die Landesgrenzen hinweg war für Streit mehr als nur ein Kuriosum. Burkert hatte Verständnis für die Belange ländlicher Gegenden und zeigte auch, dass er mit örtlichen Besonderheiten vertraut ist.

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