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Bad Königshofen: Klare Forderung: Mehrgenerationenhaus in Bad Königshofen soll bleiben

Bad Königshofen

Klare Forderung: Mehrgenerationenhaus in Bad Königshofen soll bleiben

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    Prominente Persönlichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren im Mehrgenerationenhaus St. Michael informiert. So auch 2008 die heutige Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und Staatsministerin Dorothee Bär. Letztgenannte ist die Patin des Mehrgenerationenhaus und will sich ebenfalls für den Erhalt einsetzen. Rechts im Bild der damalige Direktor des Familienbildungshauses Rudolf Heller.
    Prominente Persönlichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren im Mehrgenerationenhaus St. Michael informiert. So auch 2008 die heutige Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und Staatsministerin Dorothee Bär. Letztgenannte ist die Patin des Mehrgenerationenhaus und will sich ebenfalls für den Erhalt einsetzen. Rechts im Bild der damalige Direktor des Familienbildungshauses Rudolf Heller. Foto: Hanns Friedrich

    "Wir wollen die Einrichtung Mehrgenerationenhaus bei uns in Bad Königshofen keinesfalls aufgeben." Das betonen Bürgermeister Thomas Helbling wie auch Landrat Thomas Habermann. Damit reagieren beiden auf eine Entscheidung der Diözese, die Mitte Dezember bekannt wurde, die Trägerschaft sowohl für das Haus St. Michael in Bad Königshofen als auch das Schullandheim Thüringer Hütte abzugeben. Das wollen beide auch in einem gemeinsamen Gespräch deutlich machen, das in den kommenden Tagen in Würzburg stattfindet, wie Habermann betont. "Inhalt wird sein, eine Lösung für den Bestand und die Fortsetzung der Einrichtung in Bad Königshofen zu finden," sagt der Landrat. Bürgermeister Thomas Helbling hatte bereits im Dezember Generalvikar Jürgen Vorndran telefonisch gesprochen und dargelegt, wie wichtig das Haus St. Michael für die Stadt Bad Königshofen und vor allem für den Fremdenverkehr ist. Hinzu komme, dass auch Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung Bad Königshofen das Haus für Versammlungen, Besprechungen und gemeindliche Versammlungen weiterhin nutzen möchten.

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