Über Jahre hinweg war das "Heilige Grab" von Kleineibstadt im Diözesanmuseum Kartause in Astheim zu sehen. Nun ist es zurück an seinem Ursprungsort, der Kirche Kleineibstadt. Vor etwas mehr als 260 Jahren hat es der Grabfeldmaler Johann Peter Herrlein für seine Heimatgemeinde so gestaltet, dass es den gesamten Chorraum des Gotteshauses ausfüllte.
Kleineibstadt