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BAD KÖNIGSHOFEN: Nach rund 30 Jahren in den Ruhestand

BAD KÖNIGSHOFEN

Nach rund 30 Jahren in den Ruhestand

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    Im Kreis der Kollegen herzlich verabschiedet: Im Elisabethaspital Bad Königshofen wurde Brigitte Götz in den Ruhestand verabschiedet. Rund 30 Jahre war sie als Krankenschwester dort aktiv und sie betonte, dass ihr diese Zeit sehr viel Freude bereitet habe.
    Im Kreis der Kollegen herzlich verabschiedet: Im Elisabethaspital Bad Königshofen wurde Brigitte Götz in den Ruhestand verabschiedet. Rund 30 Jahre war sie als Krankenschwester dort aktiv und sie betonte, dass ihr diese Zeit sehr viel Freude bereitet habe. Foto: Foto: Hanns Friedrich

    Rund 30 Jahre war Brigitte Götz im Elisabethaspital in Bad Königshofen als Krankenschwester aktiv.

    Nun wurde sie in den Ruhestand verabschiedet. Heimleiter Manfred Bühner nannte sie eine „loyale und treue Seele“. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, die Wohnbereichsleitung in deren Abwesenheit zu vertreten. „Man sollte nicht traurig sein, dass Sie uns verlassen und den wohlverdienten Ruhestand genießen, sondern wir erinnern uns immer gerne an eine tolle Zeit mit Ihnen.“

    Brigitte Götz stammt aus dem thüringischen Wasungen, war als Lehrschwester an den Krankenhäusern in Meiningen und Eisenach. 1979 siedelte sie wegen ihrer Heirat in die Bundesrepublik über und wohnt seither in Bad Königshofen. Manfred Bühner erwähnte die hervorragenden Zeugnisse, die ihr von ihren Dienststellen in der damaligen DDR ausgestellt worden seien. Das sei auch der Grund für die Einstellung gewesen. Heimleiter im Julius- und Elisabethaspital waren damals Roland und Hildegard Schunk.

    Unter Manfred Bühner standen dann im Elisabethaspital verschiedene Umbauten, zum Beispiel im Speisesaal an. Brigitte Götz habe durch ihr Engagement dem Elisabethaspital ein Gesicht gegeben. Sie sei bei Personal aber auch bei den Heimbewohnern beliebt und geschätzt. Nun habe sie Zeit für ihre Hobbies, ihre Enkelkinder und ihre Familie. „Es war eine wunderbare Zeit und dafür danken wir alle ganz herzlich,“ sagte Bühner.

    In Versform verabschiedete Regina Ruck, die für das Personal sprach, die langjährige Kollegin. Als Dankeschön für eine schöne, gemeinsame Zeit gab es einen Gutschein, weil Brigitte Götz gerne reist, Theater besucht und auch liest. Nun könne sie ihren Traum „Oma“ ausüben. Wolfgang Dellert nahm, als jahrelanger Kollege, den Sonnengesang des Heiligen Franziskus zum Anlass, um Dank zu sagen. So sollten Engel sie auf ihrem künftigen Lebensweg begleiten und „Schwester Sonne“ soll jeden Tag für sie scheinen. „Bruder Mond und auch die Sterne“ sollten bei ihr sein.

    Rote Rosen und persönliche Worte zum Abschied bekam Brigitte Götz von ihren nun ehemaligen Arbeitskollegen. Sie selbst dankte für die kleine Feierstunde und sagte, dass sie gerne im Elisabethaspital gearbeitet habe und gerne für die Heimbewohner da war. „Ich habe in dieser Zeit viel Freude erleben dürfen“.

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